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Immer wieder werden Freihandelsabkommen geschlossen oder versucht zu schliessen.
Im Falle von TTIP, CETA und TISA ist die Tragweite enorm. Es geht um nichts anderes, als die Übernahme der Entscheidungsgewalt durch wenige Konzerne. Bei näherer Betrachtung konzentriert sich die Verfügungsgewalt auf alle Werte dieser Welt auf etwas mehr als 1% der Weltbevölkerung. Diese extrem kleine Personengruppe versucht mit allen Mittel weiterhin ihre Kontrolle über Entscheidungen zu erlangen. Denn nur so ist gewährleistet, dass sich die Besitzverhälnisse nicht wesentlich verändern, was einen Machtverlust zur Folge hätte.
TTIP, CETA und TISA haben daher die Sprengkraft das letzte Kapitel der sogenannten neoliberalen Wirtschaftpolitik einzuleiten. Mit diesen Abkommen besteht die Gefahr alle Kontrollmechanismen auszuhebeln und Vermögenswerte weiter zu konzentrieren.